Cardinal mein Leben
„In Fribourg gibt es die Kathedrale und unter der Kathedrale, die Brauerei des Kardinals.“
„Ende des 19. Jahrhunderts gab es nur Nonnen und Pfarrer in Fribourg. Dass die Brauerei Blancpain die Brauerei des Kardinals wurde, war, um sich die Gunst der religiösen Autoritäten zu sichern!“
„Grossen Respekt für die Erzählungen der Arbeiter, grossartige Schauspieler, ein Werk über einen sehr feinen Raum, eine grosse Angemessenheit der Inszenierung, sehr gutes Theater!“
Pierre Lepori / RTS Espace 2
„Als Fryburger het natürlich jede bit Cardinal wolle go schaffe; das sich ds Numero eis gsih punkto Lohn und Versicherige. E Kolleg het mer mal gseit: „Du wirsch bis ads Läbensändi bit Cardinal schaffe, das sich di sicherste Bude in Fryburg.“ Und hetzte wüsse mer ja, woher si dermit…“
„Ich weiss nicht, wie mein Beruf genannt wird. Zu Beginn war ich in der Waschanlage, danach war ich auch in der Abfüllung und dann im Speisesaal. Mein Beruf hat keinen Namen, ich sage einfach: ich bin bei Cardinal!“
„Jetzt, wemmer idid Rümlichkeite inegeit, denn chunnts eim vor wie innere Kathedrale. Früher sich hier immer öppis gange, s’het Läge ghz und es het nach Malz gschmöckt. Aber äbe, so isches halt.
Jetzt hat’s hier kein Geruch mehr, keinen Lärm, keine zischendes CO2… einfach gar nichts mehr. Gar nichts.“
Florence Michel
Georges Wyrsch
Isabelle-Loyse Gremaud
Olivier Havran
Luc Spori
Niklaus Talman
Isabelle-Loyse Gremaud
Clément Schneider
Bluefactory : Jean-Luc Mossier und Laure Schönenberger
Guy Tornay
Catherine Schmutz
André Jeker, Thomas und Noé
Pro Fribourg
"Les filles du marché, Benoît et les dévisseurs, Luc et les compagnons"
Und alle Arbeiter der Cardinal Brauerei
Kanton Freiburg, Förderung der Kultur
Agglo Fribourg
Stadt Fribourg
Collaud et Criblet
Implénia